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Lernen ist mehr als Schule: Meine 5 größten Lernabenteuer jenseits des Klassenzimmers

Das Foto zeigt Sabine Landua mit Laptop auf einer Bank und im Hintergrund einer Gitarre, ein Buch und eine Tomatenpflanze

Dieser Artikel ist Teil meiner ersten Blogparade Lernabenteuer jenseits des Klassenzimmers: Was ich außerhalb der Schule gelernt habe. Was eine Blogparade ist und wie sie veranstaltet wird, ist übrigens auch etwas, das ich erst vor kurzem und damit außerhalb der Schule gelernt habe. 

Lernen – das bedeutet für viele erstmal schulisches Lernen. In meiner Arbeit bin ich täglich damit konfrontiert, wenn es mit dem schulischen Lernen nicht so funktioniert, wie man sich das wünscht. Meine Schüler verbinden Lernen immer mit Schule, häufig mit Arbeitsblättern oder Schulbüchern. Unter Lernen verstehen sie etwas durchzulesen, sich etwas zu merken und es anschließend wiederzugeben. Lernen ist aber so viel mehr! Auch meine Schüler lernen täglich viele Dinge, ohne sich bewusst zu sein, dass sie gerade lernen. 

Unsere Welt verändert sich ständig und damit auch die Anforderungen, die an uns gestellt werden bzw. denen wir uns stellen müssen oder auch gerne wollen. Spätestens mit Ende der Schulkarriere wird daher klar, dass Lernen mehr ist als Schule und dass unser Lernabenteuer immer weitergeht: Wir lernen während einer Ausbildung fachliche Inhalte, wir lernen im Alltag, z.B. kochen, wir lernen für und durch ein neues Hobby und wir lernen lebenslang. 

Was ist Lernen überhaupt?

Lernen bedeutet, etwas Neues zu erleben und daraus Erkenntnisse zu ziehen oder neue Fertigkeiten aufzubauen. Dies kann absichtlich geschehen (inzidentelles Lernen), d.h. ich nehme mir die Zeit und lasse mich bewusst darauf ein. Dies kann z.B. durch Unterricht geschehen oder indem mir jemand etwas zeigt und ich es nachmache. Lernen geschieht aber viel häufiger nebenbei und unabsichtlich (implizites Lernen), indem wir unbewusst Dinge übernehmen, die wir gesehen haben. Das Lernen bezieht sich dabei nicht nur auf Wissen, also intellektuelles Lernen, sondern auch auf Werte und Haltungen, die wir übernehmen und auf motorische Abläufe, die wir imitieren. Sprechen und Laufen sind Dinge, die wir im frühen Kindesalter auf diese Weise gelernt haben. 

Lebenslanges Lernen ermöglicht es uns, uns an veränderte Lebensbedingungen anzupassen und unsere Umwelt aktiv mitzugestalten. Mit Blick auf die Lebensspanne ist schulisches Lernen damit nur ein kleiner Teilbereich des Lernens. Auch wenn wir es uns als Schüler kaum vorstellen können: Ein Großteil des Lernens findet außerhalb des Klassenzimmers statt.

Lernabenteuer Musikinstrumente

Als Kind und Jugendliche lernte ich verschiedene Musikinstrumente. Bereits in der musikalischen Früherziehung wurde ein erster Grundstein dafür gelegt, dass ich in der Grundschule anfing, Blockflöte zu lernen. In der Flöten-AG lernten wir von unserem Direktor Herrn Weber das Instrument und die richtigen Griffe kennen und gemeinsam zu musizieren. Wir brachten es bis zu mehrstimmigen kleinen Sätzen, die wir auf verschiedenen Schulfesten zum Besten gaben. Damals schon lernte ich, neben dem Spielen des Instruments an sich, dass es ohne Üben nicht geht. Auch wenn mir das Spielen leichtfiel, erinnere ich mich noch an die ersten Übungen, die ich zuhause stolz präsentierte. Schon hier lernte ich, dass wir, um gut im Ensemble spielen zu können, sowohl aufeinander als auch auf den Dirigenten hören müssen.

Später lernte ich noch Klavier, Saxofon und Querflöte und mit jedem neuen Instrument fiel mir das Lernen leichter. Neben den ganzen Instrumenten habe ich so gelernt, dass ich nur durch Üben besser werden kann. Ein Musikinstrument und vieles andere lernt sich nicht einfach über Nacht. Es braucht Ausdauer und Erfolge zeigen sich oft nur in kleinen Schritten. Aber es wird leichter, je mehr man in diesem Bereich bereits gelernt hat, denn das grundlegende Wissen um die Noten und die Musiktheorie ist dann schon da.  Als Erwachsene fiel es mir daher leicht, mir selbst die wichtigsten Gitarrengriffe beizubringen, um beim Singen die Lieder begleiten zu können. Das Gefühl, gemeinsam etwas Schönes zu erschaffen, ein Lied erklingen zu lassen und selbst einen wichtigen Teil dazu beizutragen, ist ein Lernabenteuer, welches mir wahnsinnig viel Spaß macht.

Lernabenteuer Sprachen

In der Schule lernte ich ab der 7. Klasse Französisch – ganz klassisch mit Vokabeln lernen und Tests usw. Da meine Eltern beide Lehrer waren, habe sie mir schon damals gezeigt, wie das Lernen besser funktionieren kann, als seitenweise Vokabeln in Vokabelhefte zu schreiben. Lernen mit Karteikästen war damals ganz neu und auch die ersten Computerprogramme, mit denen man sich Lückentexte erstellen konnte, kamen auf. Im Nachhinein habe ich erkannt, dass ich damals schon viel umgesetzt habe, wovon man heute weiß, dass es gut funktioniert: wiederholtes Hören der Sprache bzw. der Dialoge, um Wörter im Kontext zu lernen, wiederholtes Üben von Wörtern in bestimmten zeitlichen Abständen und Kontakt mit Muttersprachlern.

Bereits nach meinem ersten Lernjahr begab ich mich in das Abenteuer Schüleraustausch, den meine Eltern privat organisiert hatten. Eine Riesenherausforderung, aber mit Händen und Füßen konnte ich mich verständigen. Ich hatte eine tolle Zeit und durfte sogar mit meiner Austauschschülerin am französischen Ferienprogramm teilnehmen und viele weitere französische Jugendliche kennenlernen. Das war ein tolles Erlebnis und hat mich für die Sprache begeistert. Ab da war ich bei jedem Schüleraustausch dabei und lernte Land und Leute kennen. In der 9. Klasse lernte ich im Sommerurlaub meine französische Freundin kennen. Diese Freundschaft besteht seit über 30 Jahren und wir lernen immer noch mit- und voneinander.

Meine Erfahrungen mit der französischen Sprache im Kontakt mit Muttersprachlern beeinflussten auch mein Lernen in der Schule und mein weiteres Sprachenlernen. Ich hatte (und habe immer noch) Spaß an der französischen Sprache und war motiviert, Neues dazu zu lernen. So lernte ich neben der Schule noch Spanisch und versuchte mich später in Niederländisch. Als Nächstes würde ich gerne Norwegisch lernen und die norwegische Lebensweise erkunden.

Lernabenteuer online lernen und arbeiten

Mit dem ersten Corona-Lockdown waren wir alle gezwungen uns umzustellen. Von heute auf morgen musste ich meine Lerntherapie in Präsenz schließen und stellte innerhalb eines Wochenendes alles auf live-online um. Hier kam mir zugute, dass ich bereits 10 Jahre zuvor eine Ausbildung zum live-online-Trainer absolviert hatte – wir dachten damals schon, das wäre die Zukunft… Innerhalb kürzester Zeit galt es nun verschiedene virtuelle Klassenzimmer zu prüfen und zu entscheiden, welches für meine Arbeit mit meinen Schülern am geeignetsten wäre. Unzählige Anbieter habe ich an diesem Wochenende durchgeprüft und überlegt, was wie umgesetzt werden könnte. Montags startete ich dann in das Online-Lernabenteuer. Gemeinsam lernten meine Schüler und ich mit der Technik umzugehen und mit der Situation zurechtzukommen. Ein Abenteuer, welches wir uns nicht gewünscht hatten, was aber schlussendlich doch eine tolle Erfahrung wurde. 

Im Jahr zuvor hatte ich mich noch mit Kolleginnen zum Thema Online-Lernen in der Lerntherapie ausgetauscht. Wir hatten gemeinsam ein virtuelles Klassenzimmer ausprobiert und Umsetzungsmöglichkeiten diskutiert. Einvernehmlich kamen wir zu der Überzeugung, dass das ja ganz nett sei, aber für unsere Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten absolut nicht geeignet wäre. Ein Jahr später war es unsere Realität. Das Online-Lernen ist mittlerweile bei einigen so beliebt, dass es fester Bestandteil meines Angebots bleibt – ein Lernabenteuer, das meine Lerntherapie mit einem neue Angebot bereichert.

Lernabenteuer Studium

Mein erstes Lernabenteuer nach der Schule, war mein erstes Studium (lies gerne weiter bei Was ich schon immer werden wollte). Ich zog erstmals von zuhause aus, musste mich in einer neuen Stadt alleine zurechtfinden und lernte viele neue Leute kennen. Das Lernabenteuer „Studium“ machte mir sehr viel Spaß und ich nutze die Möglichkeit, möglichst oft „über den Tellerrand zu schauen“, z.B. bei Seminaren anderer Fachgebiete oder Besuche der französischen Partneruniversitäten.

Aber auch später nutzte ich jede Möglichkeit, weiter zu lernen. Neben zahlreichen Fortbildungen habe ich mit Ende 20 ein zweites Studium abgeschlossen und mich vor wenigen Jahren in das Abenteuer eines dritten Studiums, diesmal neben dem Beruf, gestürzt. Dieses Masterstudium „integrative Lerntherapie“, war tatsächlich ein richtiges Abenteuer. Es war eine wirkliche Herausforderung mit Mitte 40 nochmal ein Studium zu beginnen, sich auf neue Lerninhalte und viel neue Technik bzw. Anforderungen einzulassen. Lange hatte ich überlegt, ob ich es wirklich wagen sollte. Schlussendlich ich bin froh, dass ich dieses Abenteuer aufgenommen habe.

Neben den vielen fachlichen Inhalten, bei denen ich häufig an bereits vorher Gelerntes anknüpfen konnte, lernte ich in diesem Studium, im Team zu arbeiten. Während ich in meinen früheren Studien immer alles alleine erledigte, waren wir hier von Anfang an angehalten, Hausarbeiten im Tandem oder in der Gruppe zu erstellen. Nach meiner anfänglichen Skepsis lernte ich diese Arbeitsweise sehr zu schätzen. Ich bin sehr froh über meine beiden Partnerinnen, mit denen ich mich wunderbar austauschen und so das Studium meistern konnte.

Auch während meiner Masterarbeit (die allein in der Themenfindung schon abenteuerlich war) habe ich neben den fachlichen Inhalten einiges dazugelernt: Noch nie hatte ich bisher eine Plagiatsprüfung durchgeführt, geschweige denn meine Literatur-Quellen in einem extra Programm verwaltet. Da war ich froh, von jüngeren Studierenden lernen zu können. 

Wie beim Erlernen der Musikinstrumente konnte ich auch in diesem Studium feststellen, dass das Lernen umso einfacher wird, je mehr wir auf bereits Gelerntes zugreifen bzw. daran anknüpfen können. Auch stellt Neues zu lernen zunächst eine Herausforderung dar. Wenn wir uns dieser aber stellen, können wir sie Schritt für Schritt bewältigen, auch wenn wir uns das am Anfang noch gar nicht vorstellen können.

Lernabenteuer Bloggen

Mein letztes großes Lernabenteuer, das ich erst vor einem halben Jahr begonnen habe, ist das Bloggen. Im letzten Herbst habe ich meinen Wunsch, eine neue Website aufzusetzen, mithilfe des Blogkurses von Judith Peters umgesetzt. Ohne große technischen Vorkenntnisse habe ich es innerhalb von drei Wochen geschafft, eine völlig neue Internetpräsenz aufzubauen. Seitdem bin ich mit Begeisterung dabei und blogge fast jede Woche zu Themen rund um das Lernen, LRS, Rechenschwäche oder auch persönliche Themen. Es macht mir riesigen Spaß, mein Wissen in Blogartikel zu fassen und damit meine Leser zu unterstützen, sich besser informieren zu können. Auch gefällt mir der Austausch, die gegenseitige Unterstützung und die Vernetzung unter den Bloggern, die auch durch diese Blogparade zustande kommen.

Und jetzt? Ausgelernt? 

Natürlich nicht. Im Lernabenteuer Bloggen bin ich noch mittendrin und lerne täglich etwas Neues dazu. Auch die anderen Lernabenteuer sind zwar nicht mehr ganz so präsent, aber immer noch Teil meines Lebens und bieten für mich die Grundlage, um darauf aufbauend weiter zu lernen. 

Lebenslanges Lernen ist für mich Teil des Lebens und ich denke nicht, dass ich jemals aufhören werden, mich für Neues zu begeistern und darauf einzulassen – all das ist Lernen. Ich wünsche mir, dass es uns gelingt, vielen Kindern diese Freude am Lernen zu erhalten bzw. zu zeigen, dass Lernen so viel mehr ist als Schule.

Welche Lernabenteuer hast du erlebt? Wie siehst du das Lernen außerhalb des Klassenzimmers? Wenn du Lust hast, schreibe deinen eigenen Artikel im Rahmen meiner Blogparade Lernabenteuer jenseits des Klassenzimmers: Was ich außerhalb der Schule gelernt habe. Ich verlinke dann deinen Beitrag in meiner Zusammenfassung. Falls du keinen eigenen Blog hast, freue ich mich über deine Meinung in den Kommentaren.

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9 Kommentare

  1. Markus

    Liebe Sabine,
    Deine Blockparade habe ich zum Anlass genommen, einfach mal über das Lernen außerhalb der Schule nachzudenken. Eigentlich lernt man viel mehr und ein Leben lang außerhalb der Schule als in der Schule, aber die Schule ist wie das Fundament, auf dem unser Lernen außerhalb der Schule basiert.
    Meine Gedanken findest Du hier:
    https://mensor8.wordpress.com/2024/08/13/lernen-auserhalb-der-schule/

    oder in englischer Sprache hier:
    https://mensor8.wordpress.com/2024/08/13/what-can-you-learn-outside-of-school/

    Liebe Grüße
    Markus

    • Sabine Landua

      Lieber Markus,

      vielen Dank für deine tolle Zusammenfassung der vielen Dinge, die wir außerhalb der Schule lernen. Noch dazu gibt es deinen Beitrag auf Deutsch und auf Englisch, wie toll! So können möglichst viele Menschen deinen Beitrag lesen. Vielen Dank dafür!

      Liebe Grüße ins ferne Taiwan
      Sabine

  2. Bettina Häntsch

    Danke für die wertvollen Einblicke in deine Lernabenteuer! Ich halte es mit Emil Oesch, der mal sagte: „Die Lernfähigkeit ist eine Angelegenheit der geistigen Haltung und nicht des Alters“. Die Angst, Fehler zu machen, wird leider für viele Kinder mit Beginn der Schulzeit ständiger Begleiter. Wo Fehler als etwas Negatives vermittelt werden und nicht als natürlicher Teil des Lernprozesses, kann die Angst davor die Freude und auch den Willen, etwas Neues zu lernen, blockieren. Offenheit, Neugierde und Mut, auch mal zu scheitern, sind für das Lernen allgemein, auch außerhalb der Schule, wichtig. Gerade aber auch für Kinder, die eine Lernstörung haben, ist jegliches Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten abhanden gekommen. Hier sehe ich einen wichtigen Ansatzpunkt in der Lerntherapie, das Selbstvertrauen und die Freude am Lernen wieder neu anzufachen. Wer gerne erfahren möchte, warum nicht immer jedem Anfang ein Zauber inne wohnt (Hesse) und man manchmal schneller vorankommt, wenn man kleine Schritte macht, dann schaut doch mal bei meinem Beitrag zu dieser wundervollen Blogparade vorbei: https://www.lerntherapie-haentsch.de/von-felsen-fluechen-und-freudentaenzen/

    • Sabine Landua

      Liebe Bettina, vielen Dank für deinen tollen Beitrag zu meiner Blogparade! Offenheit, Mut und das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten sind wichtige Voraussetzungen, um den Lernabenteuern des Lebens zu begegnen. Wie du schreibst, sind die Lernschritte manchmal mühsam, und es liegen Felsbrocken im Weg. Umso wichtiger ist es zu vermitteln, dass Lernen mehr ist als Schule und auch wir Erwachsene mit diesen Lernschritten manchmal unsere Schwierigkeiten haben 😉

  3. Johanna Fleischmann

    Liebe Sabine, du hast schon so viele Felder beschrieben, in denen lernen außerhalb des Klassenzimmers stattfindet. Auch ich habe großartige Lernerfahrungen machen dürfen bei meinen Auslandsaufenthalten (und hier meine ich nicht nur das Erlernen einer fremden Sprache, sondern vielmehr auch das Zurechtfinden in Gemeinschaften mit anderen Werten/Normen/Gepflogenheiten etc.) oder beim Erlernen meines Musikinstruments. Besonders viel lerne ich auch in und durch die Natur. Und ganz besondere Lehrmeister sind (meine) Hunde. Sie lehren mich Geduld, Gelassenheit und Entschleunigung, sie zeigen mir, was eine gute Beziehung zwischen Lebewesen ausmacht: Verständnis, Respekt, Verlässlichkeit, Zuneigung, Freude am gemeinsamen Tun und noch so viel mehr! Und ja, lernen hört nie auf! Und deshalb macht das Leben aus meiner Sicht auch so viel Spaß, da wir täglich neues erfahren und lernen können!

    • Sabine Landua

      Liebe Johanna,
      wie toll, da haben wir ja ähnliche Lernabenteuer erlebt! Auch meine Hunde sind mir fantastische Lehrmeister in Sachen Geduld, Verlässlichkeit und Freude am Miteinander und ich freue mich, mit ihnen immer wieder Neues zu entdecken und zu lernen.

  4. Susanne Seyfried

    Was wäre unser Leben ohne ständige Weiterentwicklung. Danke für deinen Einblick, auch wir als Erwachsene lernen ständig neue Dinge und das ist einfach klasse. Ich denke auch, dass man außerhalb vom Klassenzimmer soviel fürs Leben lernen kann, in Vereinen, im ehrenamtlichen Engagement oder auch einfach draußen in der Natur.
    Die Welt ist unser Klassenzimmer.

    • Sabine Landua

      „Die Welt ist unser Klassenzimmer“ – so ein tolles Zitat! Schüler mit Lernschwierigkeiten definieren sich häufig über ihre schulischen Misserfolge. Hier können wir helfen den Blick darauf zu lenken, dass Lernen mehr ist als Schule und dass die Schülerinnen und Schüler so viele Kompetenzen haben, die sie abseits der Schule zeigen (Vereine, Ehrenamt, Lernen durch Hobbys usw.).

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