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2025: Ein gutes Jahr – leise, klar und voller Entwicklung

Sabine Landua vor dem Schriftzug "I like Fulda"

„Ein gutes Jahr“ – das ist einer meiner Lieblingsfilme, den ich schon unzählige Male gesehen habe. Ich mag die Stimmung im Film, die Musik und natürlich die Umgebung, in der er spielt. Aber was macht ein gutes Jahr eigentlich aus? Diese Frage stelle ich mir oft und natürlich auch am Ende dieses Jahres in meinem Jahresrückblick 2025. Natürlich lief dieses Jahr nicht alles perfekt und es gab Situationen, die mich an meine Grenzen gebracht haben: Mein Mann ist beim Gleitschirmfliegen abgestürzt und hat sich das Bein gebrochen, mein Hund war schwerkrank und zusätzlich meine fordernde Arbeit als Lerntherapeutin zu schaffen, war eine Herausforderung. Trotzdem war es alles in allem ein gutes Jahr. 

2025 war für mich ein Jahr, in dem ich vieles sortiert habe. In dem ich mutige, aber stimmige Entscheidungen getroffen habe, wie den Abschied von Meta oder meine neuen Ferienregelungen. Ein Jahr, das durch ruhiges, kontinuierliches Arbeiten geprägt war: durch den Austausch mit Kolleginnen, die Weiterentwicklung meiner Lerntherapie, das Wachsen meines Blogs, mein neues Coachingangebot und die vielen schönen Begegnungen mit meinen Schülern.

Kein Feuerwerk, kein Riesendrama. Dafür viele Schritte, die mich gestärkt haben und vielleicht ist es genau das, was ein gutes Jahr ausmacht.

Was habe ich mir für 2025 vorgenommen und was ist daraus geworden?

  • Ich plane mir mehr Pausen ein.
    Das lief im letzten Jahr schon ganz gut, ich werde das aber 2026 noch intensivieren (andere Ferienregelung, mehr Treffen mit Kolleginnen).
  • Ich lese eine Wochenzeitung.
    Tatsächlich habe ich fast jede Woche die Zeitung gelesen. Trotzdem habe ich mein Abo jetzt wieder gekündigt. Vielleicht probiere ich 2026 mal die Wochenendausgabe der Süddeutschen aus.
  • Mit meinen Blogartikeln, Newslettern und weiteren kostenfreien Angeboten erreiche ich noch mehr Menschen.
    Das lief richtig gut. Ich hatte 2025 erstmals 3000 Besucher im Monat auf meiner Website und auch Speak Up, mein Leitfaden zum Nachteilsausgleich wird sehr gerne heruntergeladen.
  • Den Bereich der Impuls-Gespräche baue ich 2025 weiter aus.
    Meine individuelle Beratung habe ich 2025 sogar auf Lerntherapeutinnen und die, die es werden wollen, ausgedehnt. So ist im Sommer mein neues Angebot entstanden: Coaching für Lerntherapeutinnen und die, die es werden wollen. Das macht mir richtig viel Spaß!
  • Ich schreibe wieder öfter einen Monatsrückblick.
    Die Monatsrückblicke waren teilweise auch Zweimonatsrückblicke, aber so habe ich tatsächlich fast das ganze Jahr abgedeckt (lediglich Juli/August fehlen). Meine Monatsrückblicke findest du hier.
  • Ich mache einen zweiten Dänischkurs.
    Im Anschluss an diesen zweiten Kurs habe ich sogar einen einwöchigen Intensivkurs gemacht. Das war richtig gut. Leider gab es danach keine Möglichkeit, in einem passenden Kurs weiterzumachen.
  • Ich bilde mich weiter fort.
    Check ✔️ Ich war bei der FiL-Fachtagung in Fulda und habe zahlreiche kleine Seminare besucht. Ein Highlight war der Austausch mit Frau Dr. Küspert im Lerntherapeutennetzwerk.

Meine Themen und Highlights in 2025

Ein Jahr ohne Meta

Im Januar habe ich mich von Meta und allem, was dazugehört, verabschiedet: kein Instagram, kein Facebook, kein WhatsApp mehr. Schon lange hatte ich gemerkt, wie Social Media für mich immer weniger stimmig wurde: mehr Werbung, weniger Sichtbarkeit, mehr Gefühl von „Ich müsste eigentlich…“. Die Entwicklungen bei Meta Anfang Januar, die Unterstützung von Fake-News unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit und ein Rückschritt in Sachen Diversität, machten mir endgültig klar, dass dieses Unternehmen nicht zu meinen Werten passt.

Die Reaktionen auf meinen Abschied waren überwiegend positiv und einige Freunde und Kolleginnen verabschiedeten sich ebenfalls von den gängigen Social Media Plattformen. Ich war erstaunt, wie viele meiner Kontakte schon Alternativen nutzten. Gleichzeitig behielten sie aber facebook, instagram und Co., aus der Angst, etwas zu verpassen. Damit es mir nicht so gehen würde, habe ich mich „Slow Media“ zugewandt, verstärkt Blogartikel gelesen und Newsletter abonniert. Auch trusted blogs habe ich 2025 für mich entdeckt. Dort kann man sich ein Portfolio an Themen auswählen und erhält dann eine individuell zusammengestellte Zusammenschau der angemeldeten Blogs – wie ein Magazin zu den Themen, die mich interessieren. 

Nach einem Jahr ohne Meta kann ich sagen: Ich vermisse absolut … nichts. Mein digitaler Raum fühlt sich leichter, bewusster und aufgeräumter an und ich verpasse (gefühlt) nichts. Falls du dich mit mir vernetzen möchtest, findest du mich noch auf LinkedIn. Dort teile ich regelmäßig meine Blogartikel. Diese findest du natürlich auch in meinem Newsletter oder direkt auf meinem Blog.

Kollegialer Austausch, der trägt

Online-Treffen mit Kolleginnen aus ganz Deutschland und Österreich

Da ich in meiner Praxis allein arbeite, ist mir der Austausch mit Kolleginnen besonders wichtig. Auch 2025 habe ich wieder sehr von den vielen Online-Treffen im Lerntherapeutennetzwerk profitiert. Unsere Themen waren so vielfältig, dass ich immer einen Impuls für mich mitnehmen konnte. Am wichtigsten waren für mich 2025 die Austausche zu den Themen Elternarbeit, Fördermaterialien, Prüfungsangst und natürlich unsere offenen Treffen, in denen jeder seine Fragen stellen konnte. Ein besonderes Highlight war der Online-Austausch mit Frau Dr. Küspert zum Thema Exekutive Funktionen und auch unsere regelmäßigen Blog-Treffen sind zu einem lieben Ritual geworden.  

Offline-Treffen in Wolfburg und Dresden

Darüber hinaus habe ich mich 2025 auch offline mehrmals mit lieben Kolleginnen getroffen. Mit Silke und Mira gehe ich regelmäßig in Wolfsburg frühstücken. Bei unserem nächsten Treffen im Januar ist auch Pia dabei, die wieder nach Wolfsburg gezogen ist. Darauf freue ich mich schon sehr, denn wir haben immer viel zu erzählen und ich gehe jedes Mal mit neuen Ideen nach Hause (meist muss ich danach auch ein Buch oder Spiel kaufen)!

Frühstück im Amsel-Café

Viele neue Ideen habe ich auch vom Treffen des Lerntherapeutennetzwerks mitgenommen. Wie jedes Jahr treffen wir uns einmal im Jahr in Präsenz für ein ganzes Wochenende. Dieses Mal haben wir Dresden erkundet. In vielen Gesprächen entstanden neue Ideen zu Konzentrationsförderung, evidenzbasierter Lerntherapie und passenden Materialien. Neben dem fachlichen Austausch blieb auch Zeit, Dresden bei Sommerwetter zu erkunden. Wie immer bin ich mit vielen neuen Impulsen und viel Freude über dieses starke Netzwerk nach Hause gefahren. Einen Einblick mit vielen tollen Bildern findest du in meinem Septemberrückblick.

Jährliches Expertentreffen

Auch unser privates „Expertentreffen“ mit drei lieben Kolleginnen fand 2025 wieder statt. Diesmal hat uns Nora zu sich nach Buch am Erlbach eingeladen. Auf dem Hinweg habe ich einen Zwischenstopp in Fulda eingelegt, weil es mir beim FiL-Fachtag im März dort so gut gefallen hatte. Ich war wieder im selben Hotel und konnte morgens auf der Terrasse mit Blick auf die Residenz frühstücken.

Freitagabend trafen wir uns dann zum ersten gemeinsamen Abendessen in Buch. In einer leckeren Pizzeria haben wir Neuigkeiten ausgetauscht und den Auftakt in unser Wochenende gefeiert. Samstag stand dann ganz im Thema des Austauschs über lerntherapeutische Themen und Materialien. Was mich besonders gefreut hat war, dass wir mit der Kleingruppe Zeit gefunden haben ein Rätsel in einem Escape-Room zu lösen. Für mich war es tatsächlich das erste Mal in einem Live-Escaperoom und ich fand, es hat richtig viel Spaß gemacht!

Außerdem hatte Nora noch eine tolle Überraschung für uns: Sie hat ein Fotobüchlein unserer Treffen aus den letzten 7 Jahren zusammengestellt. Es ist so schön, diese Sammlung anzusehen! Abends hat uns dann Alois lecker bekocht und sonntags ging es dann nach einem gemeinsamen Frühstück im Café für alle wieder nach Hause. Schade, dass wir so weit über Deutschland verstreut wohnen. Einen Einblick in unser letztjähriges Treffen findest du in meinem Mairückblick 2024.

Viele neue Impulse – mein Lerntherapiejahr 2025

Neue Materialien

Wie bereits im letzten Jahr habe ich den Januar dazu genutzt, in meinem Praxisraum Ordnung zu schaffen. Im Januar hatten dann auch alle Spiele einen guten Platz gefunden. 2025 sind wieder so viele tolle Materialien dazugekommen, dass ich jetzt, im Dezember, dringend wieder ausmisten muss, weil einfach kein Platz mehr in den Regalen ist. Neu dazugekommen sind 2025: 

  • Die Diamantenfabrik – ein tolles Spiel, um über Stärken und Ressourcen ins Gespräch zu kommen. Allen Schülern hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht und es war sogar ein Wunschspiel in der letzten Stunde vor Weihnachten.
  • Der Hubbelino Buchstabenkoffer – eine tolle Möglichkeit Wörter zu „bauen“, über Buchstaben und Laute und den Aufbau von Wörtern und Silben ins Gespräch zu kommen. Gerade klemmbaustein-affine Schüler sind da sehr motiviert.
  • Einige Spiele von Lingoplay: Sag, was war denn da, Welcher Satz hat’s?, Meine erste Lesereise, Meine nächste Lesereise – wunderbare Spiele zur Leseförderung
  • Scribe – ein Brettspiel, um wichtige Themen der Rechtschreibung zu üben. Auch in der Online-Lerntherapie ohne Probleme spielbar.
  • Squippi Squirrel knackt die Nuss – Karten zum Entdecken und Fördern der eigenen Stärken, speziell entwickelt für Kinder mit ADHS.
  • Das Memo-Training hat uns Bettina bei unserem Netzwerktreffen in Dresden vorgestellt.
  • Wortbox – ein toll aufgebautes Programm für das LRS-Training, das ganz schnell zu meinem Lieblingsmaterial wurde.
  • Zahlreiche neue Bücher – viele davon findest du in meinem Blogbeitrag Zum Lesen motivieren – Bücher für Kinder mit LRS

Alles tolle Anschaffungen, die sich im Laufe des Jahres bewährt haben – es war tatsächlich kein Fehlkauf dabei. 

Go with the flow – Meine Eindrücke von der FiL-Fachtagung in Fulda

Im März war ich bei der FiL-Fachtagung in Fulda. Es war ein wunderbares Wochenende voller fachlicher Impulse rund um Lerntherapie, Kreativität und Digitalisierung. Besonders spannend war der Workshop zur Online-Lerntherapie, der mir erneut gezeigt hat, wie unterschiedlich die Meinungen dazu sind und warum diese Form der Lerntherapie für mich so gut funktioniert. Meine Highlights und Learnings der Fachtagung kannst du in meinem Monatsrückblick März / April nachlesen.

Neben all den Fachimpulsen war das Schönste aber der Austausch mit Kolleginnen, die vielen wertschätzenden Gespräche und die kleinen Dinge, die ein gutes Wochenende ausmachen. Es war tolles Wetter, das Essen war superlecker, das Hotel und vor allem das Frühstücksbuffet genau mein Geschmack und die An- und Abreise ziemlich entspannt. Fulda bleibt mir auf jeden Fall in guter Erinnerung (so dass ich im Sommer gleich nochmal dort Station gemacht habe).

Projekte aus meinem Lerntherapiejahr

Drei Projekte haben mich in meinem Lerntherapiejahr 2025 besonders geprägt:
Meine Blogparade „Fokus bitte!“ war sehr erfolgreich. Entstanden ist eine wunderbare Sammlung von Konzentrationstipps aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, die gezeigt hat, wie vielfältig und inspirierend Lernen sein kann. 
Aus vielen Gesprächen mit Kolleginnen ist mein neues Coachingangebot für Lerntherapeutinnen und die, die es werden wollen, entstanden. In der zweiten Jahreshälfte habe ich eine Reihe ganz wunderbarer Gespräche geführt.
„Lernen mit Yeah!“ – mit noch mehr Struktur, spielerischen Elementen und Sichtbarmachen von Erfolgen wie z.B. dem Konfettiglas konnte ich Kinder noch besser darin unterstützen, Konzentration, Motivation und Lernfreude zu stärken.
Mehr zu diesen drei wunderbaren Projekten und meinen Erkenntnissen aus 2025 findest du im ausführlichen Blogartikel: 2025 im Rückblick: Meine 3 besten Projekte in meinem Lerntherapie-Jahr

therapeutisches Zaubern

Zum Abschluss des Jahres habe ich mich endlich mit dem therapeutischen Zaubern beschäftigt. Das Thema stand im Januar schon auf meiner To-Want-Liste und vor Weihnachten habe ich es endlich umgesetzt, denn es passt wunderbar in die Lerntherapie.
Beim Zaubern verbinden sich genau die Kompetenzen, die Kinder mit LRS oder Rechenschwäche so dringend brauchen: Aufmerksamkeit, klare Schrittfolgen, strategisches Denken und echte Selbstwirksamkeit. Wie ich das mit meinen Schülern in der letzten Stunde vor Weihnachten umgesetzt habe, kannst du in meinem Blick in die Lerntherapie nachlesen. Meine Schüler waren begeistert, selbst diejenigen, die normalerweise eher zurückhaltend sind. Es war so toll zu sehen, wie sie die Perspektive gewechselt haben. Plötzlich sind sie diejenigen, die etwas wissen bzw. können, worüber andere staunen. Dieser Rollenwechsel stärkt unglaublich und schafft wertvolle Erfolgserlebnisse. Genau deshalb werde ich das therapeutische Zaubern 2026 weiter vertiefen – die Fortbildung dazu steht schon im Februar an.

Frischer Wind – am Meer und im Haus

Herbsturlaub am Meer

Dieses Jahr habe ich mir im Herbst den Wind um den Kopf wehen lassen: Unser Urlaub im Pas-de-Calais war dieses Jahr einfach wunderschön – ganz anders als meine Erfahrung im Vorjahr. Die Nähe zu den bekannten Seebädern wie Le Touquet-Paris-Plage brachte eine entspannte, offene Atmosphäre mit sich und die Gegend rund um unser Ferienhaus in Stella-Plage war ein echtes Highlight. Der riesige Strand, lange Spaziergänge am Meer und freundliche Gespräche mit Einheimischen auf Französisch machten die Woche zu einer echten Auszeit. Einen Einblick mit vielen Bildern findest du in meinem Oktoberrückblick.

Renovierungsarbeiten zuhause

Frischen Wind gab es aber auch zuhause. Nachdem im letzten Jahr ein Balken für unser Sonnensegel abgebrochen war, weil das Holz morsch war, haben wir im Frühjahr alle Balken neu gesetzt. Erstaunlicherweise war das weniger aufwendig als vorher befürchtet und so konnten wir im Sommer wieder die Terrasse im Schatten genießen. 

Im Frühjahr wurden auch die schon langen ersehnten Glasfaserkabel verlegt und schließlich im Sommer auch an unser Haus angeschlossen. Auch das ging erstaunlich problemlos, mal davon abgesehen, dass einfach eines Tages Handwerker vor der Tür standen und das Loch durch die Hauswand bohren wollten. Eine kurze Info vorab wäre ganz nett gewesen, aber auch so hat alles geklappt. Jetzt haben wir endlich superschnelles Internet und ich kann problemlos mit meinen Schülern aus ganz Deutschland und Europa in der Online-Lerntherapie arbeiten. 

Frischen Wind im wahrsten Sinne des Wortes brachte uns auch das nächste Renovierungsprojekt: unsere Klimageräte in allen Zimmern an der Südseite. Am Wochenende, bevor sie installiert wurden, war es das erste Mal im Mai so richtig warm und schwül. So waren wir froh, dass der Einbau problemlos funktionierte und wir anschließend ein angenehmes Klima im Haus hatten. Aber auch in den letzten Tagen im Dezember, an denen es so richtig kalt war (Höchsttemperaturen im Minusbereich), sind die Geräte immer mal wieder gelaufen, denn sie können auch wunderbar heizen. Sie können so unsere Heizung unterstützen, die nämlich mit so richtig kalten Temperaturen immer so ihre Schwierigkeit hat (sehr ungünstig für eine Heizung!).

Ganz kalten frischen Wind hatten wir noch einmal kurz vor Weihnachten, als endlich unser Dachfenster ausgetauscht wurde und die Kälte einmal durchs Haus zog. Bereits im Januar hatten wir den Austausch angedacht und uns informiert. Im Sommer hatten wir es dann endlich beauftragt. 4-6 Wochen Vorlaufzeit sollten es sein, die sich dann irgendwie bis Dezember gezogen haben. In der Woche vor Weihnachten wurde schließlich das Fenster ausgetauscht und seitdem haben wir ein gut gedämmtes Dachfenster mit Außenrollo – einfach toll! 

Weitere schöne und besondere Momente in 2025

Mein 2025-Fazit

Worauf bin ich 2025 stolz?

  • Ich habe mutige Entscheidungen getroffen, wobei „mutig“ natürlich relativ ist. Viele haben mir aber gesagt, dass sie das Löschen aller Meta-Konten „mutig“ finden. Ich habe mich aber klar für meine Werte entschieden und gegen die Angst, etwas zu verpassen. Für mich war diese Entscheidung einfach nur konsequent. Auch meine Entscheidung, meine Ferien 2026 anzupassen gehört dazu. Die Zeit zwischen Weihnachts- und Osterferien war 2025 einfach zu lang. Zudem habe ich vermehrt Schüler aus anderen Bundesländern. Da machte es einfach Sinn, die Ferientage anders zu verteilen. Ich bin gespannt, was ich Ende 2026 dazu berichten kann.
  • Ich habe mein Business weiterentwickelt und ein neues Angebot geschaffen. Mein Coachingangebot für Lerntherapeutinnen war ein großer Schritt aus meiner alltäglichen Tätigkeit heraus, aber einfach nur folgerichtig. So kann ich mein Wissen weitergeben und andere dabei unterstützen, gut als Lerntherapeutin zu starten.
  • Ich habe mich kontinuierlich weitergebildet – sei es bei kurzen Online-Seminaren im Lerntherapeutennetzwerk, bei der Fachtagung in Fulda oder in der Supervision. Das zeigt mein persönliches Wachstum und Neugier und ist für mich ein Zeichen von Professionalität. 
  • Ich habe meine Schüler nachhaltig gestärkt. Gemeinsam habe ich mit ihnen Strategien erarbeitet, ihnen so kleine und größere Erfolge ermöglicht und sie dabei unterstützt, diese Erfolge auch wahrzunehmen.
  • Ich war in meinem Netzwerk präsent. Ich habe regelmäßig an Austauschen teilgenommen und dabei nicht nur konsumiert, sondern auch aktiv beigetragen und mein Wissen geteilt.

  • Ich habe regelmäßig geschrieben, zahlreiche Newsletter und Artikel auf meinem Blog. Damit trage ich aktiv dazu bei, über Lernschwierigkeiten wie LRS und Rechenschwäche aufzuklären. Eltern und Lehrkräfte können sich so informieren und (wieder) handlungsfähig werden. Auf die vielen Besucher auf meinem Blog bin ich in diesem Jahr besonders stolz. Im November waren es erstmals über 3000 Besucher im Monat. Das hätte ich letztes Jahr nie gedacht.

Das habe ich 2025 zum ersten Mal gemacht

  • 2025 war ich zum ersten Mal in einem Escape Room und ich fand es richtig toll! Vielleicht lag es aber auch an den Personen, die mit dabei waren. Mit euch hat es einfach richtig viel Spaß gemacht!
  • Ich habe erstmals ein Coachingangebot für Kolleginnen umgesetzt. 
  • 2025 habe ich mich endlich intensiv mit dem therapeutischen Zaubern beschäftigt und es hat mich gecatcht.
  • In der Umgebung habe ich neue Spazierwege entdeckt und einfach mal ausprobiert.
  • Nicht zum ersten Mal, aber nach 15 Jahren war ich mal wieder beim Eishockey.
  • 2025 habe ich alle meine Meta-Accounts gelöscht.
  • Ende des Jahres habe ich endlich die Geschichte hinter meinem Claim erzählt – nachdem ich diesen nur schon über 2 Jahre „teste“.
  • Im November habe ich mich erstmals intensiv mit SEO beschäftigt und habe einen für mich gangbaren Weg gefunden.
  • 2025 war ich zum ersten Mal in Fulda, Dresden, Potsdam und Buch am Erlbach.
  • Ein Jahr lang habe ich meinen Newsletter erstmals im zweiwöchigen Rhythmus verschickt und das passt für mich sehr gut.
  • 2025 habe zum ersten Mal in einem Parkhaus mit Video-Kennzeichenerkennung geparkt. Zur Sicherheit habe ich mir ein Foto meines Kennzeichens gemacht.
  • Ich habe meinen 100. Blogartikel veröffentlicht! Ich hätte nie gedachte, dass ich so weit komme.
  • Im Sommer habe ich zum ersten Mal lettische Schokolade gegessen, die mir ein Schüler aus dem Urlaub mitgebracht hat.
  • Im Frankreichurlaub habe ich das erste Mal Ceviche von der Dorade gegessen. Das war lecker, aber nicht das, was ich erwartet hatte.
  • Dieses Jahr habe ich erstmals mit der Zeitumstellung im Oktober meine Weihnachtsbeleuchtung in meiner Praxis aufgehängt. Das war richtig gut und werde ich für 2026 beibehalten.
  • An Weihnachten habe ich zum ersten Mal ein leckeres Brathähnchen im Airfryer hinbekommen – auch das werde ich wiederholen.

Wofür bin ich 2025 besonders dankbar?

  • Auf meine lieben Kolleginnen im Lerntherapeutennetzwerk kann ich mich jederzeit verlassen. Außerdem haben wir viele tolle Aktionen gemeinsam umgesetzt. Ich bin dankbar, Teil dieses wunderbaren Netzwerks zu sein.
  • 2025 war ich erstmals in einer festen Supervisionsgruppe unter der Leitung von Nicole Gerbatsch. Ich profitiere jedes Mal von unseren Treffen.
  • Ich bin dankbar für die vielen Austausche mit Susanne Seyfried und die vielen tollen Ideen, die daraus entstanden sind. 
  • Und natürlich bin ich dankbar für all die wunderbaren Menschen, denen ich 2025 begegnen durfte – ob online oder ganz persönlich vor Ort.
  • Mein Beruf erfüllt mich jeden Tag und ein schönes Kompliment einer Mutter („Man merkt richtig, dass Sie das gern machen!“) hat mir das noch einmal deutlich vor Augen geführt.
  • Ich bin dankbar für die Möglichkeit online zu arbeiten. Mir macht das einfach so viel Spaß, mit Schülern von überall her zu arbeiten.
  • Meine Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr so viel erreicht und sind oft weit über sich hinausgewachsen. Ich bin dankbar, dass ich sie auf ihrem Weg ein Stück begleiten konnte. 
  • Ich freue mich über so viel schönes Feedback: „Mein Kind sagt, dass ihm die Lerntherapie immer so viel Spaß macht.“ oder „Ich habe mich die ganze Woche schon auf die Stunde mit dir gefreut.“
  • Ich freue mich über jede einzelne Person, die meine Website besucht, meine Blogartikel liest oder meinen Newsletter öffnet. Es ist schön zu wissen, dass meine Inhalte etwas bewirken.
  • Auch die vielen freundlichen Kommentare und Nachrichten, auf meinem Blog oder als Mail, haben mich dieses Jahr oft zum Lächeln gebracht.
  • Der Urlaub am Meer war diesmal einfach wunderbar erholsam.
  • Ich bin dankbar für meine Familie und meinen tollen Mann, der mich immer unterstützt.
  • Ich bin froh, dass es mir 2025 gut ging und sich mein Mann beim Absturz mit dem Gleitschirm nicht wesentlich verletzt hat.
  • Ich bin dankbar dafür, dass uns unsere Tierärztin weit über ihre Arbeitszeit hinaus so toll unterstützt hat und sich unser Hund Piet wieder erholt hat.
  • Die vielen ruhigen, wohltuenden Momente draußen in der Natur oder in meinem Garten haben mich durchs Jahr getragen.
  • Und schließlich bin ich dankbar für all die kleinen Gesten, freundlichen Worte und Aufmerksamkeiten, die mich dieses Jahr begleitet haben.
Mit den besten Kolleginnen in Dresden

Mein 2025 in Zahlen

  • Webseitenbesucher 23.144 – das sind 89% mehr als 2024! (2024: 12.230)
  • Views: 40.058 (2024: 23.329)
  • Sitzungen: 26.476 (2024: 14.768)
  • durchschnittliche Dauer der Sitzung: 5:59 Minuten – das ist exakt gleich geblieben
  • neue Blogartikel: 48 auf meiner Seite. Hinzu kommen der Gastbeitrag mit Susanne Seyfried im Betzold-Blog zum Thema Mit Schülerinnen und Schülern über Lernstörungen sprechen – Impulse für Lehrkräfte und ein Artikel auf der Seite des Lerntherapeutennetzwerks: 7 Mythen über Lerntherapie bei LRS und Rechenschwäche – und was wirklich stimmt – macht 50 Blogartikel in 2025!
  • Anzahl der Kommentare auf der Seite: 318 – hier zeigt sich, dass auch viele andere gerne Blogs lesen und gerne unter den Beiträgen kommentieren (2024: 113)
  • Gesamtzahl der Wörter auf der Seite: 178.418 (2024: 98.042)
  • Lesezeit des gesamten Blogs: 11 Stunden und 54 Minuten – 2024 waren es noch 6 Stunden und 32 Minuten. Mein Bloginhalt hat sich also fast verdoppelt!
  • Backlinks: 624 (2024: 234)
  • verweisende Domains: 115 (2024: 45)
  • Domain-Authority: 18 (2024: 14)
  • Newsletter-Abonnenten: 386 – die Zahl hat sich im letzten Jahr verdoppelt (2024: 194)! Wenn du auch dabei sein willst, kannst du meinen Newsletter hier abonnieren.

Meine beliebtesten Blogartikel 2025

2025 habe ich meinen 100. Blogartikel veröffentlichtMeine 5 besten Tipps für entspanntes Üben. YEAH! Wer hätte das gedacht, als ich im Oktober 2023 bei der Blogtoberfest-Challenge von Judith Peters auf meine Liste geschrieben habe „Wordpress ausprobieren“. Was sich daraus entwickelt hat ist einfach toll!
Jetzt sind es also über 100 Artikel zu den unterschiedlichsten Themen rund um das Lernen mit LRS und Rechenschwäche, persönliche Einblicke und Rückblicke auf Erlebtes. Über 100 Artikel, die zeigen wer ich bin, welche Werte mir wichtig sind und wie ich arbeite. Über 100 Artikel, die dazu beitragen, das Thema Lerntherapie bekannter zu machen und darüber aufzuklären, wie Lerntherapeuten beim Lernen unterstützen können. 

Die 5 beliebtesten Blogartikel, die im Jahr 2025 entstanden sind, waren

  1. Zum Lesen motivieren: Bücher für Kinder mit LRS
    Bücher für ältere Schüler setzen meist eine hohe Lesekompetenz voraus, da ist es besonders schwierig, ansprechende Bücher für Kinder und Jugendliche mit Leseschwierigkeiten zu finden. In diesem Artikel habe ich einige lesenswerte Bücher zusammengestellt.
  2. Meine Glücksliste: 100 Dinge, die mich glücklich machen  – mein Beitrag zur Blogparade von Marianna Sajaz. Der Titel hat mich sofort angesprochen, denn in ihrem Aufruf machte sie deutlich, dass es darum geht, auch die kleinen Dinge zu sehen. Viele kleine Glücksmomente zu sammeln und sie als Ressource zu nutzen. Nie hätte ich gedacht, dass so einen Artikel so viele Menschen lesen wollen.
  3. Als Lehrkraft in die Lerntherapie – so gelingt dir dein Start
    Der Schritt aus dem Schuldienst braucht Mut! Diesen Artikel habe ich geschrieben, um zu zeigen, wie ich es geschafft habe und was man braucht, um als Lerntherapeutin zu starten. Auf diesen Artikel wurde ich schon von mehreren Lehrkräften angesprochen, die ebenfalls nach Alternativen zum Lehrerberuf suchen.
  4. Warum ich Lerntherapie online anbiete und warum das funktioniert
    Bei der FiL-Fachtagung in Fulda haben wir uns in einem Workshop zu Fragen der Online-Lerntherapie ausgetauscht. Der Artikel ist aus diesem Seminar heraus entstanden.
  5. Mathe üben mit Spaß: 7 einfache Spiele für mehr Lernerfolg
    Eltern fragen mich immer, wie sie das Lernen spielerisch gestalten können. In diesem Artikel teile ich 7 einfache Spiele, die einfach Spaß machen und nebenbei das Kopfrechnen fördern.
Sabine Landua 100 Blogartikel
100 Blogartikel – YEAH!

Mein Ausblick auf 2026

Was ich 2026 anders mache

  1. Neue Ferienregelung
    2026 wird für mich das Jahr, in dem ich mir mehr Erholung gönnen werde. Im vergangenen Jahr habe ich festgestellt, dass die Zeiten zwischen den Ferien im 1. Halbjahr viel zu lang waren. Von Weihnachten bis Ostern waren es 13 Wochen voller Lernpower – das tat nicht gut. Für 2026 habe ich daher meine Ferienregelung angepasst. Meine freien Zeiten habe ich so geplant, dass ich regelmäßig kürzere und längere Pausen haben werde, um anschließend wieder mit mehr Energie in die Lerntherapie zu gehen. Das stärkt mich und damit auch deine Schüler. 
  2. Mottofrei
    2026 werde ich kein Jahresmotto haben. Ich habe das die letzten zwei Jahre ausprobiert und stelle fest: Ich brauche das nicht. Manchmal musste ich sogar nachschauen, welches Motto ich ausgewählt hatte, weil es einfach keine Bedeutung für mich hat. „Dann war es nicht das richtige Motto!“, höre ich jetzt die Kritiker sagen. Für mich ist das eher eine Frage der Haltung und wenn ich ein klares Haltungsziel habe, brauche ich kein Jahresmotto. 
  3. Fokus auf Klarheit und Grenzen
    Den Weg, den ich 2025 schon begonnen habe, setze ich konsequent fort: Ich sorge für klare Strukturen, konzentriere mich auf das Wesentliche und setze klar meine Grenzen. So schaffe ich mir ideale Voraussetzungen, um meine Schüler bestmöglich zu unterstützen.
  4. Therapeutisches Zaubern als fester Bestandteil
    Aufgrund meiner bisherigen positiven Erfahrungen mit dem therapeutischen Zaubern, gehe ich davon aus, dass das Zaubern einen festen Platz in meiner Lerntherapie einnehmen wird. Es ist einfach wunderbar, um eine gute Beziehung aufzubauen, Konzentration, Strategien, Selbstvertrauen und damit auch Motivation zu fördern.
  5. Weniger Social Media, mehr echte Beziehungen
    2025 habe ich mich von Meta verabschiedet und war nur noch auf LinkedIn aktiv. 2026 setze ich verstärkt auf meinen Blog, meinen Newsletter und persönliche Treffen (online oder in Präsenz).
  6. Verstärkter Fokus auf Online-Angebote
    2026 werde ich meine Online-Lerntherapie weiter ausbauen. Die Nachfrage steigt stetig und es macht mir einfach Spaß. Schon 2025 habe ich nur noch zwei Tage mit Schülern in Präsenz gearbeitet. Vielleicht wird es Ende 2026 nur noch einer sein.
  7. Noch mehr Balance zwischen Arbeit und Privatleben
    Da ich von zuhause aus arbeite, ist die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben nicht immer einfach zu ziehen. 2026 setze ich hier klare Grenzen, wann ich erreichbar bin und wann eben nicht.

So kannst du 2026 mit mir zusammenarbeiten

In meiner Lerntherapie begleite ich Kinder mit LRS oder Rechenschwäche individuell, wertschätzend und wirkungsvoll – online oder vor Ort. In einer fundierten pädagogischen Diagnostik ermittle ich den Lernstand und baue auf dieser Basis eine Förderung auf, die Fortschritte möglich macht. Dabei stehen Motivation, Vertrauen und passende Methoden im Mittelpunkt, damit Lernen wieder möglich wird und Freude macht. Falls du an einer Lerntherapie für dein Kind interessiert bist, abonniere am besten meinen Newsletter. So erfährst du als eine der Ersten, wenn ein Lerntherapie-Platz frei ist.

Für Eltern und Lehrkräfte biete ich das Impuls-Gespräch an. In 45 Minuten schauen wir gemeinsam auf deine Herausforderungen, klären Fragen zu Nachteilsausgleich, Schulalltag oder überlegen deine nächsten Schritte. Im Gespräch schaffen wir Orientierung, damit du handlungsfähig wirst.

Und für dich als (angehende) Lerntherapeutin gibt es mein 1:1-Coaching für Lerntherapeuten: ganz praxisnah, offen, mit Erfahrung und Klarheit. Ganz egal, ob du gerade erst starten willst oder schon in deiner Praxis stehst und mehr Sicherheit, Struktur oder Inspiration suchst. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen zur Ausbildung, Diagnostik, Förderplanung, lebendigen Einheiten und erfolgreicher Online-Lerntherapie.

Meine Ziele für 2026

  1. Therapeutisches Zaubern lernen
    Ausprobiert habe ich das in diesem Jahr schon und meine Schüler waren begeistert! 2026 nehme ich am ersten Modul der Ausbildung zum therapeutischen Zaubern teil und bin schon sehr gespannt. Falls du in diesem Bereich schon Erfahrung hast, freue ich mich auf den Austausch mit dir!
  2. Mehr YEAH!
    Mein Claim „Mit Yeah vom Oh zum Ah!“ spiegelt meine Haltung wider und das, was ich mit meiner Arbeit erreichen will. Das YEAH stelle ich 2026 noch mehr in den Vordergrund. 
  3. Selbstregulation wird zum Kernthema in meiner Lerntherapie 2026
    Die Fähigkeit, sich zu fokussieren, Emotionen zu steuern und Aufgaben strukturiert anzugehen, beeinflusst die Lernentwicklung häufig stärker als die reine Fachkompetenz. Das Thema Selbstregulation stelle ich 2026 daher in den Mittelpunkt. Zu diesem Thema besuche ich auch den DUDEN-Kongress in Berlin – vielleicht sehen wir uns dort?
  4. Alte Freunde treffen
    Im Sommer fahre ich zum 30jährigen Abi-Treffen – Wahnsinn, wie die Zeit vergeht! Ich freue mich schon sehr darauf, meine ehemaligen Mitschülerinnen und meine alte Schule wiederzusehen.
  5. Über Lernstörungen aufklären
    Dazu werde ich mit unserer Bibliothek vor Ort Kontakt aufnehmen und mich mit ihnen über leichter lesbare Bücher für Kinder und Jugendliche mit Leseschwierigkeiten austauschen. Zusätzlich werde ich natürlich neue Themen in meinen Blogartikeln verarbeiten und im Newsletter aufgreifen.

Manche Ziele sind Evergreens und wiederholen sich jedes Jahr:

  1. Mehr Bewegung in den Alltag integrieren.
    Dazu reaktiviere ich wieder mein Pur-Life-Abo und mache mit meinen Hunden wieder längere Spaziergänge.
  2. Einfach machen. 
    „Go with the flow!“ – Das war ein Teil meines Mottos für 2025. Möglichkeiten sehen und Chancen ergreifen, wenn sie sich bieten.
  3. Jeden Tag genießen. 
    Das allerwichtigste Ziel! Den Blick auf Positives lenken und so viel wie möglich genießen.
  4. Ich höre auf mein Herz!
    Mein wichtigstes Mottoziel, das mich schon lange begleitet. Ich will mir nicht mehr von anderen sagen lassen, was man wie machen „muss“ um etwas Bestimmtes zu erreichen, sondern meinen eigenen Weg gehen. Deshalb habe ich auch kein Jahresmotto für 2026. Ich habe das jetzt 2 Jahre ausprobiert, aber ich brauche es einfach nicht. 
Veröffentlicht unter Rückblicke

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3 Kommentare

  1. Linda Kunze

    Liebe Sabine,

    dein Abschnitt „Ein Jahr ohne Meta“ hat bei mir sofort ein inneres Nicken ausgelöst. Dieses leise, aber klare Gefühl von: Ja, genau das.

    Vor allem das „Ich müsste eigentlich …“ kenne ich gut – und wie befreiend es ist, wenn dieser Druck plötzlich wegfällt. Deine Entscheidung wirkt für mich nicht radikal, sondern konsequent wertebasiert. Und genau dadurch so stimmig.

    Auch ich bin seit einigen Jahres Social-Media-frei und ich liebs.

    In Verbundenheit
    Deine Linda

  2. Susanne Seyfried

    Liebe Sabine,
    dein Rückblick auf 2025 hat mich sehr berührt. Beim Lesen wurde mir noch einmal bewusst, warum dieses Jahr so besonders war: wegen der gemeinsamen Gedanken, des offenen Austauschs und der Art, wie wir Lerntherapie zusammen weiterdenken.

    Ich schätze unsere Zusammenarbeit sehr – dein Blick, deine Klarheit und dein Engagement machen so viel sichtbar und geben Halt, gerade in einem Feld, das oft zu wenig gesehen wird. 2025 war für mich auch deshalb ein besonderes Jahr, weil Zusammenarbeit wie diese zeigt, wie viel möglich wird, wenn wir nicht nebeneinander, sondern miteinander arbeiten.

    Danke für deine Arbeit, deine Worte und dein Dranbleiben. Ich freue mich auf alles, was wir in 2026 gemeinsam gestalten.

    • Sabine Landua

      Ganz lieben Dank, liebe Susanne, für diesen tollen Kommentar! Genau das war 2025 für mich: ein Jahr voller echter Verbindungen, ehrlichem Austausch und dem Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen.
      Ich freue mich so sehr über unsere Zusammenarbeit, über deine Gedanken, deinen Blick auf die Dinge und darüber, wie wir Lerntherapie immer wieder gemeinsam weiterdenken. Dieser Austausch macht für mich einen riesigen Unterschied.
      Ich freue mich auf 2026 und bin gespannt, welche Aktionen wir umsetzen werden 😉

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