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55 Fun Facts über mich

  1. Ich bin in Mainz geboren, war aber nur einmal auf einer Fastnachtssitzung. Dafür war ich jedes Jahr auf dem Rosenmontagsumzug. Viele tolle Kostüme lagern daher noch in meinem Keller.
  2. Seitdem ich nicht mehr in Mainz wohne, ist die Fernsehsitzung jedes Jahr ein Muss – gemütlich auf dem Sofa.
  3. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe heute selbst welche.
  4. Ich lese gerne und viel, am liebsten Bücher zur Entspannung, aber auch Fachbücher interessieren mich.
  5. Ich war eine gute Schülerin und bin immer gern zur Schule gegangen. Nicht wegen des Unterrichts, aber um meine Freunde zu treffen.
  6. Bis zum Abitur hatte ich alle zwei Wochen samstags Schule.
  7. Ich hatte Musik-Leistungskurs und habe deswegen extra die Schule gewechselt.
  8. Physik und Chemie habe ich in der Schule abgewählt, sobald es ging.
  9. In meiner Schulzeit habe ich jeden Schüleraustausch mitgemacht, den es gab.
  10. Ich war bereits nach einem Jahr Französisch den Sommer über bei einer Austauschpartnerin in Dijon.
  11. In diesem Schüleraustausch musste ich viel Monopoly spielen – ein Spiel, das man wohl auch mit wenigen Sprachkenntnissen spielen konnte. 
  12. Seitdem mag ich Monopoly nicht mehr sehen und habe es nur noch einmal gespielt.
  13. Aus meinen ersten Französischstunden ist mir noch das Wort für „Kassettenrekorder“ im Kopf – eine Vokabel, die man heute nicht mehr brauchen kann.
  14. Eine weitere unnütze Vokabel, die ich nicht vergesse, stammt aus der Oberstufe und heißt übersetzt „Schädelbruch“. Ich habe mich damals so darüber aufgeregt so etwas lernen zu müssen, dass diese Vokabel seitdem fest in meinem Langzeitgedächtnis verankert ist.
  15. Frankreich und v.a. die Bretagne ist heute noch mein Lieblingsreiseland. Ich liebe das Meer, das bei Sturm ordentliche Wellen schlägt. Nord- und Ostsee finde ich eher langweilig.
  16. Ich liebe die bretonische Küche, v.a. Crêpes und Salzkaramell. Meeresfrüchte sind allerdings nicht meins.
  17. Meine französische Freundin habe ich in einem total verregneten Campingurlaub 1992 kennengelernt. Seitdem besuchen wir uns regelmäßig.
  18. Mit 15 bin ich das erste Mal alleine zu meiner Freundin in die Bretagne geflogen. Dazu musste ich in Paris den Flughafen wechseln – sehr aufregend!
  19. Mein erstes Auto war ein riesiger alter Mercedes in hellgelb.
  20. Ich liebe Serien. Meine Lieblingsserie ist „Friends“, aber „The Big Bang Theory“ habe ich schon fast genauso oft gesehen.
  21. Die letzte Serie, die mir richtig gut gefallen hat, war Ted Lasso.
  22. Das Traumschiff an Weihnachten und Neujahr ist ein Muss, da führt kein Weg dran vorbei.
  23. Meine erste LP war das Live-Album der Ärzte „Nach uns die Sintflut“. Noch heute bin ich irritiert, wenn ich das Lied „Zu spät“ mit dem anderen Text höre.
  24. Heute höre ich gerne die Musik der 80er und 90er, aber auch französische oder bretonische Musik finde ich toll.
  25. Ich wollte schon immer Lehrerin werden. Schon bei der Frage nach der Berufswahl in der Grundschule war ich mir sicher. 
  26. Als ich älter wurde, habe ich auch Försterin als Beruf in Betracht gezogen, bin aber dann doch bei meinem ursprünglichen Wunsch geblieben.
  27. Als Lehrerin bin ich schon etwas herumgekommen. In 15 Jahren habe ich in drei Bundesländern unterrichtet: in Rheinland-Pfalz, in Bayern und in Niedersachsen.
  28. Für jedes Bundesland musste ich meine Zeugnisse neu anerkennen lassen.
  29. Während mir in Bayern nahegelegt wurde, noch Kunst, Musik oder Sport nachzustudieren, wurden mir für Niedersachsen sogar vier Fächer anerkannt.
  30. In meiner Zeit als Lehrerin hatte ich Schüler von der Vorschule (Schulkindergarten) bis zur 9. Klasse und habe als Klassenlehrerin (fast) alle Fächer unterrichtet. 
  31. Natürlich habe ich auch Unterrichtsmaterial zu allen Klassen gesammelt – dies füllt nun meinen Keller.
  32. Meine Schüler (8. Klasse) haben mir sogar einmal ein Zeugnis geschrieben. So richtig mit dem Zeugnisprogramm der Schule und der Unterschrift des Direktors.
  33. In Bayern hatte ich manchmal Schwierigkeiten meine Schüler zu verstehen. Zum Glück hatte ich sehr nette Schüler, die dann versuchten, es mir in (ihrem) Hochdeutsch noch einmal zu erklären.
  34. Zwei bayerische Vokabeln habe ich in meinen Wortschatz übernommen: odeln und pritscheln.
  35. Eine Zeitlang habe ich in Landau gewohnt – eine sehr schöne Stadt! Da musste ich beim Ausfüllen der Adresse immer höllisch aufpassen, Nachname und Stadt richtig zu schreiben.
  36. Ich bin ein Kind der 80er, was sich in meiner damaligen Kleidung widerspiegelte. Alle Neonfarben und v.a. Pink dominierten meinen Kleiderschrank. Sogar mein Fahrrad war pink. 
  37. Heute mag ich immer noch bunte Farben. Meist spiegeln die sich aber nur noch in meinen bunten Socken.
  38. Seit sieben Jahren habe ich der Schule als Lehrerin den Rücken gekehrt und arbeite selbstständig als Lerntherapeutin – die beste Entscheidung!
  39. Da ich gerne Neues lerne, absolviere ich gerade mein drittes Studium (Warum tue ich mir das an?): „Integrative Lerntherapie“ an der TUCed (TU Chemnitz). Nun muss ich, wie meine Schüler, wieder Hausarbeiten erledigen und Klausuren schreiben. Es tut ganz gut, das mal wieder am eigenen Leib zu erfahren.
  40. Gerade schreibe ich meine Masterarbeit. Obwohl ich das Thema interessant finde, habe ich Mühe mich zu motivieren. Jetzt kann ich die ganzen Tipps ausprobieren, die ich sonst an meine Schüler weitergebe 😉
  41. Am besten motiviert mich tatsächlich der Austausch mit anderen, obwohl ich Lerngruppen früher immer aus dem Weg gegangen bin.
  42. Mittlerweile liebe ich netzwerken und bin deshalb auch Mitglied im Lerntherapeutennetzwerk. Sind wir schon auf Instagram oder Facebook vernetzt?
  43. Ich liebe Bücher, lese aber erst selbst, seitdem ich in der 4. Klasse war. Vorher habe ich mir immer gerne vorlesen lassen. 
  44. Mein Lieblingsvorlesebuch als Kind war „Die Töpfchenhexe“ mit ihrem Kater Schluribumbi. Als ich dann selbst angefangen habe zu lesen, habe ich alle Bücher von Enid Blyton verschlungen.
  45. Ich esse gerne Gemüse aber auf gar keinen Fall Rosenkohl und Erbsen auch nicht.
  46. Zum Glück mag mein Mann Rosenkohl auch nicht besonders, daher kommt das bei uns nie auf den Tisch.
  47. Ich gehe gerne auswärts frühstücken. Ich liebe die Auswahl an verschiedenen Speisen.
  48. Wenn wir Italienisch essen gehen, esse ich in letzter Zeit meistens Lasagne und wenn nicht, dann fast immer Nudeln – obwohl ich Pizza auch sehr mag.
  49. Mein Lieblingskuchen als Kind war Whiskey-Torte aus dem Café Janson. Leider gibt es das Café schon lange nicht mehr und ich habe nie mehr einen ähnlichen Kuchen gefunden.
  50. Obwohl Whiskey-Torte als Kind mein Lieblingskuchen war, trinke ich als Erwachsener gar keinen Alkohol – den mag ich tatsächlich nur im Kuchen.
  51. Mein liebster selbstgebackener Kuchen ist Eierlikörkuchen. Ich habe zwar das Rezept, backe ihn aber fast nie. Der von meiner Mama schmeckt einfach am besten!
  52. Ich trinke selten Kaffee und wenn dann nur als Latte Macchiato oder Cappuccino. Wenn ich etwas Warmes trinke, dann ist das Tee – am liebsten Pfefferminze. 
  53. In meiner Freizeit bin ich gerne draußen. Ich liebe es, im Wald spazieren zu gehen und sammle zurzeit Stempel im Elm-Lappwald
  54. Einmal hatte ich mein Handy zum Einloggen vergessen und musste die Stempelstelle später noch einmal anlaufen.
  55. Auch bei der Harzer Wandernadel habe ich schon einige Stempel gesammelt:
Stempelsammeln im Harz, Sommer 2022

Einige weitere Infos über mich findest du auch im Interview Jetzt mal ehrlich von Birgit Oppermann.

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8 Kommentare

  1. Sylvia Bonnkirch

    Hallo liebe Sabine,
    haha, die Nummer 47 ist für mich ja keine Überraschung! Vielleicht könntest du noch eine Notiz zu deinem Lieblingskuchen hinzufügen 😘 Weiterhin viele gute Ideen für den Aufbau deiner neuen Website und viel Spaß dabei wünscht dir von ganzem Herzen deine Mama

  2. Gerhard Bonnkirch

    Hallo liebe Sabine,

    es ist toll so viel über dich zu erfahren. Manches habe ich allerdings schon gewusst. Einiges war aber doch neu für mich.

    L.G. dein Papa

    • Sue Wohlheim

      Hallo Sabine,
      Deine Fun Facts sind ja interessant! So kann man sich doch ein bisschen kennenlernen!
      Ich bin zwar etwas älter als du, liebte allerdings auch Pink und musste noch jeden Samstag in die Schule! Das Wort Pritscheln sagen wir auch in Österreich, ich kenne nur das Wort Brodeln, was soviel heisst, wie langsam rum tun, oder das Wasser brodelt, bevor es kocht… Was heisst „odeln“. Die Bayern sind ja den Österreichern etwas ähnlich! Das Zeugnis von deinen Schülern an dich fand ich süß! Ach ja… Und die Masterarbeit… Da würde ich mir einen Buddy wünschen, so wie beim bloggen!
      Liebe Grüße Sue

    • Sabine Landua

      Das war ganz tolles Feedback und der Notendurchschnitt lag bei 1,5! Warum ich bei „Laune“ nur allerdings nur ein „befriedigend“ bekommen habe, ist mir heute noch ein Rätsel 😉
      Wir sehen uns im #lerntherapeutennetzwerk!

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