Konzentration ist in unserer Welt voller Ablenkung ein wichtiges Thema – in der Schule, im Alltag und in der Lerntherapie. Kaum beginnen wir mit einer Aufgabe, die uns vielleicht nicht so interessiert, wandern die Gedanken ab – nachher treffe ich mich mit meiner Freundin, ich muss noch die Deutschhausaufgabe machen oder was alles noch zu erledigen ist. Besonders Kinder mit LRS oder Rechenschwäche haben häufig Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit länger bei einer Sache zu halten, weil ihnen das Lernen schwerfällt. Aber auch viele Erwachsene wissen, wie schwer es sein kann, den Fokus zu bewahren bei Dingen, die uns nicht interessieren oder einfach langweilig sind und zwischen To-do-Listen, Terminen und der ständigen Verlockung durch Handy und Co erledigt werden wollen.
Mit der Blogparade Fokus, bitte! Meine besten Tipps für mehr Konzentration habe ich im Sommer 2025 dazu eingeladen, persönliche Erfahrungen, kleine Tricks und große Erkenntnisse rund um das Thema zu teilen: Was hilft wirklich, wenn der Kopf abschweift? Wie gelingt es, Konzentration gezielt aufzubauen, bei Kindern, bei Jugendlichen, bei uns selbst?
Entstanden ist eine vielfältige Sammlung aus 21 inspirierenden Blogbeiträgen, die das Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten: mit alltagstauglichen Tipps, reflektierten Gedanken, kreativen Impulsen und praktischen Übungen. Konzentrationstipps von und für Menschen, denen Lernen, Entwicklung und innere Klarheit am Herzen liegen. Vielen lieben Dank an alle, die ihre Impulse geteilt haben!
In diesem Beitrag stelle ich dir alle Blogartikel noch einmal gebündelt vor. Ich habe versucht, sie nach Schwerpunkten zu sortieren, damit du dich leichter zurechtfindest (manche Artikel würden natürlich zu mehreren Überschriften passen). Ich wünsche dir viel Freude beim Entdecken, Lesen und Weiterdenken!
Körperliche Grundbedürfnisse und Bewegung für mehr Fokus
Bevor es um Methoden, Übungen oder Tools zur besseren Konzentration geht, lohnt sich ein Blick auf die Basis: unsere körperlichen Grundbedürfnisse. Ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährung spielen eine zentrale Rolle, wenn es um unsere Konzentrationsfähigkeit geht. In den folgenden Beiträgen wird deutlich, wie eng Körper und Geist zusammenhängen und warum ein gutes Fundament so wichtig ist, um echten Fokus überhaupt möglich zu machen.
Claudia Hannemann
Konzentration ist keine Frage des Wollens – sondern des Könnens. Claudia zeigt in ihrem Beitrag, wie vielfältig die Wege sein können, um Konzentration zu unterstützen. Sie beschreibt, dass viele Kinder (und auch Erwachsene) nicht an mangelnder Motivation scheitern, sondern an unbewussten Hindernissen: Ein dominantes Auge, das den Blick zur falschen Seite lenkt, ein Gehirn, das unterversorgt ist oder frühkindliche Reflexe, die das Nervensystem in Alarmbereitschaft halten.
In ihrem Beitrag Fokus bitte! – 5 konkrete Tipps, um Konzentrationsproblemen endlich den Stecker zu ziehenteilt Claudia 5 Tipps, wie Konzentration ganz ohne Druck, aber mit System gestärkt werden kann.
Vielen lieben Dank, Claudia, für diese Perspektive!
Renata Mauz
„Konzentration beginnt mit einem guten Gefühl im Körper.“ In ihrem Beitrag Konzentration steigern – 3 erprobte Tipps zeigt Renata Mauz praxisnah, das Konzentration erst im Zusammenspiel mehrerer Faktoren entsteht. Sie macht deutlich, wie sehr unsere Konzentration vom körperlichen Zustand und der Gestaltung des Umfelds abhängt. Renata beschreibt in ihrem Artikel 3 erprobte Tipps, die sofort umsetzbar sind und uns in unserer Konzentration unterstützen: die Lippenbremse, Düfte und Bewegung. Renata bringt es wunderbar auf den Punkt: Konzentration lässt sich gestalten!
Vielen lieben Dank, Renata, für den Tipp mit der „Lippenbremse“! Das ist wirklich lustig!
Silke Schwerdtfeger
Silke teilt in ihrem Artikel Konzentrationstipps Kinder: So gelingt Fokus im Familienalltag ihre drei stärksten Strategien, wie Kinder ihre Konzentration verbessern können: Durch Bewegung, Struktur und mentale Bilder. Neben weiteren Tipps, wie man Konzentrationskillern begegnen kann, gibt Silke noch Mini-Life-Kinetik-Impulse für Zuhause.
Vielen Dank, liebe Silke, für deine Konzentrationstipps. Deine alltagsnahen Impulse können Eltern und alle, die mit Kindern arbeiten, leicht umsetzen und so Kindern helfen, ihren Fokus zu finden und stressfreier zu lernen.
Spielerisch zum Fokus finden
Konzentration lässt sich trainieren – und das darf auch Spaß machen! Spielerische Impulse, Achtsamkeitsübungen oder kurze Konzentrationsspiele helfen, den Fokus (wieder) zu finden und die Gedanken zu sortieren. In diesen Beiträgen zeigen die Autorinnen, wie kleine Übungen im Alltag große Wirkung entfalten können – ganz besonders dann, wenn die Konzentration gerade auf sich warten lässt.
Birgit Schmidtgrabmer
Birgit beschreibt in ihrem Beitrag Fokus bitte! Meine besten Tipps für mehr Konzentration wunderbar, was sie im Lernalltag immer wieder erlebt: Kinder verlieren im Schultrubel schnell den Fokus – ein Husten, ein Flüstern, und schon ist der Gedanke weg. Besonders Kinder mit ADHS sind hier stark gefordert, denn ihr Gehirn ist besonders reizoffen. Birgits Beitrag zeigt praxisnah, wie Konzentration wieder hergestellt werden kann: mit drei einfachen Achtsamkeitsübungen, die im Alltag gut umsetzbar sind.
Liebe Birgit, ich danke dir für deine Impulse, denn nur wer wieder „ganz bei sich“ ist, kann sich auch im Anschluss wieder auf eine Aufgabe konzentrieren.
Barbara von Mama-Blog
„Konzentration ist eine Fähigkeit, die man üben kann“ – sie wächst mit Training, Geduld und den richtigen Impulsen. In ihrem Artikel Konzentration fördern bei Kindern: Meine 10 besten Tipps und Konzentrationsübungen zeigt Barbara, wie spielerische Rituale, Bewegung und kleine Veränderungen im Alltag die Konzentrationsfähigkeit von Kindern verbessern können. Mit praktischen Übungen und alltagstauglichen Tipps bietet ihr Beitrag wertvolle Unterstützung für Eltern und alle, die mit Kindern arbeiten.
Danke, liebe Barbara, für die Zusammenstellung der Konzentrationsübungen, die sich sofort umsetzen lassen. Ich habe beim Lesen den „Energie-Elefanten“ versucht – gar nicht so einfach!
Anja Langner
„Konzentration ist nicht das starre Ausharren bei einer Sache, sondern das bewusste Zurückkehren, wenn die Gedanken abgeschweift sind.“ Anja Langner teilt in ihrem Beitrag Fokus bitte! Konzentration fördern in der Lerntherapie ihr besten Tipps, was wir tun können, wenn die Konzentration schwerfällt und gibt Einblick in ihre wichtigsten Tipps aus der Praxis. Anja macht deutlich: Konzentration ist ein Prozess und das gelegentliche Abschweifen völlig normal.
Vielen Dank, Anja, für deine Impulse! Das Spiel „Geistesblitz“ spiele ich übrigens auch sehr gerne!
Lerntherapeutennetzwerk
Konzentration fördern – mit Spiel und Spaß! Vier liebe Kolleginnen aus dem Lerntherapeuten-Netzwerk haben mit ihrem Artikel Fokus bitte! Wie Lernspiele die Konzentration bei Kindern stärken einen ganz besonderen Blickwinkel eingebracht: Wie Spiele Kindern helfen können, ihre Konzentration zu trainieren und das mit Freude. Zusammengekommen sind 6 Gesellschaftsspiele, die wunderbar dafür geeignet sind, Aufmerksamkeit, Handlungsplanung und Selbststeuerung zu trainieren. Darüber hinaus teilen die vier Lerntherapeutinnen auch Ideen, wie die Grundspiele mit einfachen Mitteln erweitert und somit an die individuellen Herausforderungen angepasst werden können.
Vielen lieben Dank, Bettina, Birgit, Stefanie und Susanne, dass ihr euch mit euren Spielideen in einem Gemeinschaftsartikel beteiligt habt!
Mit Struktur zum Start: Strategien für besseren Fokus
Konzentration beginnt oft vor dem ersten Schritt. Manchmal ist es gar nicht das Dranbleiben, das schwerfällt, sondern das Anfangen. Eine unterstützende Umgebung, klare Rituale und hilfreiche Strategien können genau hier den Unterschied machen. In den folgenden Beiträgen geht es darum, wie äußere Strukturen und kleine Kniffe – vom Gedankenparkplatz über die Pomodoro-Technik bis hin zu motivierenden Challenges – dabei helfen, leichter in die Aufgabe hineinzufinden und fokussiert dranzubleiben.
Anita Arneitz
Anita Arneitz hat mit ihrem Beitrag Kräuter für mehr Konzentration einen wunderbaren Impuls gesetzt: Mit viel Herzblut und Fachwissen zeigt sie, wie verschiedene Kräuter unsere Konzentration auf natürliche Weise unterstützen können. Dabei beschreibt sie nicht nur die Wirkung von Pfefferminze, Rosmarin und Co. sondern gibt auch mit zwei wunderbaren Rezepten wertvolle Praxistipps. Das macht ihren Beitrag nicht nur spannend zu lesen, sondern auch direkt umsetzbar.
Liebe Anita, ich habe mich riesig über deinen Beitrag gefreut! Zum einen, weil es der erste Teilnehmerbeitrag zu dieser Blogparade war und zum anderen, weil ich Kräuter liebe!
Dana Schulz
Fokus ist kein Zufall – sondern eine bewusste Entscheidung. Wie bleibe ich bei der Sache, wenn gefühlt alles gleichzeitig meine Aufmerksamkeit will? Dana Schulz gibt spannende Einblicke in ihre persönliche Praxis Fokus finden bei der Arbeit. Ihr letzter Tipp eröffnet eine ganz wichtige Perspektive: „Akzeptanz statt Perfektion“, nicht mehr gegen die Unruhe zu kämpfen, sondern mit ihr zu arbeiten – gerade an Tagen, die ganz anders verlaufen als geplant. Danas Fazit: „Fokus braucht Aufmerksamkeit – und Selbstbehauptung“.
Vielen lieben Dank, Dana, dass du deine Tipps geteilt hast!
Melanie Hafner
„Heute weiß ich: Fokus ist nichts, was man hat – es ist etwas, das man pflegt. Und Konzentration entsteht nicht durch Disziplin, sondern durch Verbindung.“ Melanie beschreibt sehr offen, wie sie sich lange in der Ablenkung verloren hat. Ihr Kalender war voll, ihr Kopf noch voller. Bis sie bewusst einen Cut gemacht und ihr eigenes Chaos hinterfragt hat. In ihrem Blogartikel Fokus und Konzentration – mein Weg raus aus dem Alltagschaos zeigt sie, wie klare Entscheidungen, Grenzen und Routinen zu mehr Konzentration geführt haben, warum Fokus nicht einfach passiert, sondern gepflegt werden will und wie wichtig es ist, sich in Unterstützung zu suchen.
Vielen lieben Dank, Melanie, für diesen sehr persönlichen Beitrag! Dein Weg raus aus dem Alltagschaos hin zu Achtsamkeit, Vernetzung und bewusster Planung macht Mut.
Martina Klinkowski
Manchmal fällt der Anfang schwer! In ihrem Beitrag Konzentration im Alltag: Meine persönlichen Strategienteilt Martina ganz persönliche und zugleich praxiserprobte Strategien, um im Alltag konzentriert zu bleiben – auch dann, wenn Aufgaben eher zäh sind. Sie beschreibt das, was viele von uns nur zu gut kennen: Das Anfangen fällt schwer. In ihrem Beitrag teilt sie mit uns ihre besten Tipps aus ihrer eigenen Arbeitsroutine, z.B. den Anfang erleichtern mit Freewriting.
Danke, Martina, dass du deine besten Konzentrationstipps geteilt hast. Deine Strategien und die Hinweise auf die technischen Tools, die du dafür nutzt, finde ich wunderbar!
Nicole Gerbatsch
Wie geht Konzentration eigentlich – aus Sicht der Kinder? Das zeigt Nicole in ihrem Beitrag Jetzt konzentrier dich doch endlich mal! – Gerne, aber wie? Sie lässt ihre Schüler zu Wort kommen und zeigt ihre Gedanken und Strategien: direkt aus der Praxis, direkt aus dem Alltag. Außerdem gibt Nicole wunderbare Einblicke in ganz praktische Konzentrationshelfer für die Lerntherapie oder zuhause. Das „Kuh-Kissen“ war mir ganz neu und hat mich besonders beeindruckt.
Vielen lieben Dank, Nicole, dass du mit deinem Artikel die Perspektive der Kinder gewählt hast. Da sind ganz wunderbare Tipps zusammengekommen.
Tamara Bobrowski
Wie lange können sich Kinder eigentlich konzentrieren? Diese scheinbar einfache Frage stellt Tamara in den Raum und eröffnet damit ihren wertvollen Beitrag Fokus bitte! Tipps für mehr Konzentration auch bei ADHS. Mit einem liebevollen Blick auf kindliche Bedürfnisse zeigt sie, dass unsere Erwartungen als Erwachsene oft zu hoch angesetzt sind. Ein Perspektivwechsel, der zum Nachdenken anregt. Darüber hinaus teilt Tamara viele alltagstaugliche und leicht umsetzbare Tipps, um Konzentration im Familien- oder Schulalltag zu fördern.
Danke, Tamara, dass du mit deinem Beitrag die Sammlung an Konzentrationstipps so wunderbar ergänzt hast!
Alexandra Bohlmann
„Das Geheimnis liegt nicht darin, deine Ideenflut zu stoppen, sondern sie zu kanalisieren.“
Was für ein inspirierender Satz und was für ein kraftvoller Beitrag zu meiner Blogparade. In ihrem Artikel Fokus trotz Ideenflut zeigt Alexandra, warum kreative Chaotinnen kein Konzentrationsproblem haben, sondern einfach anders ticken. Besonders gefallen haben mir ihre Ideenfänger-Strategie und der Kreativitätspuffer – zwei Methoden, die ich auch selbst gern nutze.
Danke, liebe Alexandra, für diesen energiegeladenen Beitrag und deine Perspektive auf das Thema Konzentration. Deine Worte machen Mut, den eigenen Arbeitsstil nicht zu hinterfragen, sondern bewusst zu gestalten.
Magdalena Brzuzy
„Konzentration – ein Wort, das in mir lange eine tiefe Nervosität ausgelöst hat.“
Dieser Einstieg hat mich sofort berührt, denn genau das erlebe ich auch oft mit meinen Schülern. In ihrem Beitrag Fokus, bitte! Meine besten Tipps für mehr Konzentration teilt Magdalena wertvolle Impulse für mehr Konzentration – ganz alltagsnah und mit viel Feingefühl. Besonders die Check-In-Übung und Strategien wie aufschreiben oder schönmachen gefallen mir sehr – Methoden, die ich selbst in der Lerntherapie gern einsetze.
Vielen Dank für diesen einfühlsamen Beitrag und deine bereichernden Gedanken zur wachsenden Sammlung der besten Konzentrationstipps!
Anke Haefele
Anke hat die Blogparade benutzt, ihren Blog einzurichten und ihren ersten Beitrag zu veröffentlichen! In ihrem ersten Artikel Mach mal Pause! Oder: Was Pausen und Konzentration miteinander zu tun haben. teilt Anke die Geschichte, wie sie selbst dazu kam, das Thema „Pausen machen“ zu ihrem Monats-Schwerpunkt zu machen. Das zeigt wieder einmal, wie sehr Bloggen dazu anregt Dinge zu durchdenken, zu hinterfragen und sich weiterzuentwickeln.
Ganz herzlichen Glückwunsch, liebe Anke, zu deinem ersten Blogartikel und viel Spaß beim Bloggen! Ich freue mich darauf, mehr von dir zu lesen.
Susanne Seyfried
Fokus statt FOMO – wie durch bewusste fachliche Abgrenzung ein klarer fachlicher Schwerpunkt entsteht. In ihrem Beitrag Zeit für Fokus: Als Lerntherapeut weniger verzetteln & mehr bewirken beleuchtet Susanne Seyfried eine Perspektive, die viele Lerntherapeutinnen gut kennen: die Angst, etwas zu verpassen und etwas unberücksichtigt zu lassen. Schließlich möchten wir „dem Kind helfen“. Susanne zeigt, warum es sich langfristig lohnt, den eigenen Fokus zu schärfen.
Danke, liebe Susanne, für diesen praxisnahen Beitrag mit den zahlreichen Impulsen zur fachlichen Positionierung!
Sabine Landua
In meinem eigenen Beitrag Fokus fürs Lernen teile ich sieben bewährte Konzentrationstipps aus meiner lerntherapeutischen Praxis. Dabei geht es nicht nur um äußere Strukturen, sondern auch um die innere Haltung. Ich zeige, wie Rituale das Anfangen erleichtern, wie Handlungsplanung und ein unterstützender innerer Monolog helfen können, fokussiert zu bleiben und warum gezielte Pausen so wichtig sind. Besonders am Herzen liegt mir der Gedanke, dass Konzentration leichter gelingt, wenn wir es schaffen, Interesse zu wecken. Wenn etwas spannend oder für uns interessant ist, fesselt es unsere Aufmerksamkeit fast von selbst.
Fokus und Konzentration bei AD(H)S
Kinder (und Erwachsene) mit AD(H)S erleben Konzentration oft ganz anders – schwankend, impulsiv oder stark reizgesteuert. Der Wunsch, fokussiert zu arbeiten, ist meist da, doch die Umsetzung fällt schwer. Gerade deshalb braucht es hier Strategien, viel Verständnis und manchmal auch therapeutische oder medikamentöse Unterstützung. Die Beiträge in diesem Abschnitt beleuchten das Thema aus ganz persönlicher Sicht, zeigen individuelle Wege zu mehr Fokus auf und machen Mut, passende Lösungen zu finden.
Frauke von „stark mit ADHS“
Frauke von „stark mit ADHS“ teilt in ihrem Artikel Konzentration – so klappt’s (meistens) ihre 10 besten Strategien für mehr Konzentration bei ADHS. Sie klärt auf, warum Menschen mit ADHS ihre Schwierigkeiten mit der Konzentration haben und dass es „nicht der fehlende Wille [ist], der uns im Weg steht, sondern dass es einfach nicht geht.“ In ihrem Beitrag beschreibt sie, warum ihr Medikamente helfen, warum das mit dem Pausenmachen nicht immer so einfach ist und welche Strategien ihr mit ADHS tatsächlich helfen, konzentrierter zu sein.
Ein wertvoller Beitrag, nicht nur für Eltern von Kindern mit ADHS! Danke, liebe Frauke, für deinen starken Impuls zu meiner Blogparade!
Birgit Oppermann
Wie gelingt Konzentration im Alltag – ganz praktisch und realistisch? Birgit teilt in ihrem Beitrag Fokus bitte! Meine besten Tipps für mehr Konzentration ihre 6 besten Tipps, die mit einer Ausnahme auch für Menschen ohne ADHS gut funktionieren: Warum es sich lohnt, das Smartphone gezielt stillzulegen (nicht nur bei Kindern!), wie hilfreich gute Apps zur Fokussierung sein können (ich werde ihren Tipp direkt testen)und warum die Tagesform ernst genommen werden sollte, wenn es um Konzentrationsfähigkeit geht. Besonders schätze ich auch Birgits offenen Umgang mit dem Thema ADHS-Medikamente – ein wichtiges Thema, das differenzierte Betrachtung braucht.
Liebe Birgit, danke für deinen durchdachten Beitrag! Und deine Idee, die Blogparade regelmäßig als Inspirationsquelle auf Wiedervorlage zu setzen, finde ich großartig!
Sandra Schwertfeger
Sandra stellt in ihrem Beitrag die berechtigte Frage, wie lange sich lange sich Grundschüler eigentlich konzentrierenkönnen und hinterfragt damit die gängige Schulnormen. Ihr Fazit: Nicht die Kinder sind oft „zu unkonzentriert“, sondern das System stellt unrealistische Erwartungen. In ihrem Beitrag Mein Weg zu mehr Konzentration im Alltag zeigt sie, welche Strategien ihr helfen, damit Konzentration im Alltag dennoch gelingen kann. Klasse fand ich ihr festes Ritual mit Kopfhörern als Startsignal für den Fokus und der Abschied vom Perfektionismus, der oft mehr bremst als beflügelt
Ein alltagsnaher Beitrag, der Mut macht, Normen zu hinterfragen und individuelle Wege zur Konzentration zu gehen. Vielen Dank, Sandra, für deine Perspektive!
Mein persönliches Fazit zur Blogparade
Ich bin begeistert, wie vielfältig und alltagstauglich die Konzentrationstipps sind, die in dieser Blogparade zusammengekommen sind. So viele Blickwinkel, so viele Ideen. Mal ganz praktisch, mal sehr persönlich, mal mit spielerischen Impulsen. Vielleicht war ja auch für dich ein Impuls dabei, der genau zu deiner aktuellen Situation passt?
Nimm dir gern etwas mit und wenn du magst, teile den Beitrag mit anderen, die sich auch ein bisschen mehr Fokus im Alltag wünschen. Ich freue mich auch über deinen Kommentar!
Herzlichen Glückwunsch zu deiner gelungenen Blogparade, liebe Sabine. Was für vielschichtige Einblicke aus so vielen Blickwinkeln gegeben worden sind. Toll, dass sich so viel eingeladen gefühlt haben mitzumachen, ich freue mich mit dir!
Und dass du in deiner Übersicht sogar für jeden einzelnen eine Zusammenfassung geschrieben hast, wow. Das macht es mir als Leserin viel leichter. Danke dafür!
Liebe Grüße
Inge
Ganz lieben Dank, Inge, für dein Feedback! Ich bin selbst überrascht, wie viele tolle Tipps zusammengekommen sind. Ich hoffe, dass dieser Übersichtsartikel tatsächlich Mehrwert bietet und als „Bibliothek“ für die besten Konzentrationstipps dienen kann.
Liebe Grüße
Sabine
Pingback:KW26/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society
Liebe Sabine, was für eine schöne Zusammenfassung deiner Blogparade. Es ist so schön zu lesen, wie auch andere das Thema sehen. Danke für deine Worte zu meinem Blogartikel. Griasle Melanie
Liebe Melanie,
vielen Dank für das tolle Feedback! Ich freue mich, dass du mit deinem Artikel Teil der Ideensammlung geworden bist.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Sabine,
herzlichen Dank für diesen tollen Überblick über die vielfältigen Beiträge zur Blogparade! Es ist beeindruckend zu sehen, wie unterschiedlich und kreativ das Thema Fokus von so vielen Seiten beleuchtet wurde – von ganz praktisch bis tief reflektiert.
Ich freue mich sehr, dass ich mich gleich doppelt beteiligen durfte – einmal aus dem Lerntherapeuten-Netzwerk heraus und einmal mit einem eigenen Beitrag. Deine Einladung zur Blogparade war ein echter Inspirationsfunke. Danke für das liebevolle Zusammenführen aller Beiträge!
Lg
Susanne
Liebe Susanne,
vielen Dank für das liebe Feedback! Ich freue mich, dass du dich in zwei unterschiedlichen Artikeln beteiligt hast und so zu dieser tollen Vielfalt an Impulsen beigetragen hast. Mit diesem Übersichtsartikel möchte ich diese länger verfügbar halten, so dass alle Interessierten in den vielen ganz unterschiedlichen Konzentrationsideen stöbern und sich inspirieren lassen können.
Liebe Grüße
Sabine